Pressestimmen und Auszeichnungen

 

»Die Wanze« wurde beim Amateurtheatertreffen 2011 im LOFFT.leipzig als beste Produktion ausgezeichnet!

Radio Mensch im Juli 2012

Und David Ortmann und Franz Werfel haben herausgefunden, wie man aus der Romanvorlage von Paul Shipton ein unterhaltsames, nie langweiliges und spannendes Einpersonen-Stück zaubern kann. […] Einfach urkomisch. […] Das Umbauen geschieht fließend im Spiel – kein Szenenwechsel unterbricht das Geschehen. Auch akustisch ist die Insektenwelt im Stück präsent. Diverse Pfeifen, Tröten oder Maultrommerln illustrieren und erzählen die Geschichte. […] David Ortmann hat es geschafft, die Geschichte der Wanze pointiert, nuancenreich und spannend zu inszenieren. […] »Die Wanze« [zeigt] wieder einmal, dass gut gemachtes Theater extrem reduziert sein kann und trotzdem unterhaltend, spannend und witzig.

Der gesamte Bericht bei Radio Mensch

FRIZZ-Magazin Leipzig im August 2011

Unumstrittene Sieger der diesjährigen Amateurtheatertage: »Die Gartenkrimi-nalisten« [...]. Schweißtreibend, optimal in der Ausstattung, in jeglicher Hinsicht durchdacht und perfekt in der Mittelwahl umgesetzt [...]. Staunen über Werfels faszinierende Brillanz und Körperarbeit.

Der gesamte Porträt-Artikel als PDF

Ostsee Zeitung vom 1. März 2011

Kribbelnde Spannung Sonntagnachmittag in der Kammerbühne des Theaters Wismar bei der Premiere des Detektivstücks »Die Wanze« für nur einen Schauspieler. Franz Werfel mimt die Wanze Muldoon, einen schlauen Käfer und zugleich professionellen Detektiv im Reich des Gartens, sowie ein Dutzend Rollen virtuos und rasant, wobei er die einzelnen Figuren plastisch herausarbeitet.

Die gesamte Kritik als PDF

Mitteldeutsche Zeitung vom 16. Mai 2011

Das Ganze war eine vergnügliche wie spannende Stunde Theater und ein brillantes Wiedersehen mit zwei ehemaligen Pfortensern, die das Schultheater einst maßgeblich geprägt hatten: Franz Werfel (Wanze Muldoon) und David Ortmann (Inszenierung). […] Das Detektivstück für einen Schauspieler von Paul Shipton wurde durch beide zu einem Höhepunkt des Pfortenser Schulfestes.

Die gesamte Kritik online bei der Mitteldeutschen Zeitung