Staats­thea­ter Augs­burg, Kopro­duk­ti­on mit der Feu­er­wehr­erleb­nis­welt und dem Klexs-Thea­ter Augsburg

Bei der Feu­er­wehr wird der Kaf­fee kalt

Kin­der­stück ab 5 Jah­ren nach Han­nes Hüttner

End­lich Pau­se, Zeit für eine hei­ße Tas­se Kaf­fee! Doch kaum setzt sich die Mann­schaft um Lösch­meis­ter Was­ser­ho­se an den Tisch, da klin­gelt auch schon das Tele­fon. Ob Oma Eier­sche­cke, Emil Zahn­lü­cke oder der Tier­park um Hil­fe rufen – Was­ser­ho­se und sei­ne flei­ßi­gen Feu­er­wehr­leu­te sind sofort zur Stel­le! Aber danach ist end­lich Kaf­fee­pau­se. Oder?! Das Klexs Thea­ter ist eines der bekann­tes­ten pro­fes­sio­nel­len Thea­ter der Augs­bur­ger frei­en Sze­ne, bie­tet seit über 30 Jah­ren fan­ta­sie­vol­le Insze­nie­run­gen für Kin­der, Jugend­li­che und Erwach­se­ne an und war Kunst­preis­trä­ger des Land­rats­am­tes Augs­burg sowie nomi­niert für den Baye­ri­schen Thea­ter­preis. Die Feu­er­wehr­erleb­nis­welt ist eine deutsch­land­weit ein­zig­ar­ti­ge Mischung aus Erlebnis‑, Bil­dungs- und Event­welt auf über 3000 Qua­drat­me­tern, seit dem Früh­jahr 2021 kön­nen Fami­li­en, Lai­en und Fach­leu­te die gan­ze Fas­zi­na­ti­on des Feu­ers an zahl­rei­chen Sta­tio­nen zum Anschau­en, Mit­ma­chen und Ler­nen erleben. 
mit: Rapha­e­la Mire Bei­er, Julia Wei­er­mann & Eric Zwang Eriksson
Thea­ter­ver­mitt­lung: Nico­let­ta Kindermann
Fotos: Jan Fuhr
Pre­mie­re am 15. Dezem­ber 2021 in der Feuerwehrerlebniswelt
»Von Anfang an waren die Kin­der voll dabei, glucks­ten schon in den ers­ten Minu­ten […]. Herr­lich die vie­len slap­stick­ar­ti­gen Sze­nen! […] Zau­ber­haft aus­ge­stal­tet sind die Sze­nen der Brand­ein­sät­ze. […] Sym­pa­thisch an die­sem Stück ist, dass es für die Kin­der auch sehr lehr­haft ist, ohne dass sie es wohl bewusst mer­ken. […] Und dass der rie­si­ge Baum (ein Plas­tik­baum) durch einen ein­zi­gen Feu­er­wehr­mann, wie bei einem Gewicht­he­ber im Zir­kus, unter Trom­mel­wir­bel hoch- und weg­ge­stemmt wird, mag zwar nicht der Rea­li­tät ent­spre­chen, aber Thea­ter darf das. Die Kin­der hat­ten die hells­te Freu­de daran.«