Sterben ist das Einzige, das uns allen gemeinsam ist. Aber wie es geschieht, kann sehr unterschiedlich sein. Im Fall von Anna soll es selbstbestimmt passieren. Eine »Transmigrationszeremonie«, abgehalten im eigenen Garten, unter Mithilfe von Mutter Dorothy, dem exzentrischen Onkel Buddy, ihrer Zwillingsschwester Baby und der 7‑jährigen Tochter Rose. Alles schön feierlich und unaufgeregt.
Allerdings sind nicht alle Anwesenden mit Annas Entscheidung einverstanden. Als sich auch noch der Nachbar, der Geigenlehrer sowie ein Polizist einmischen, ist die friedliche Stimmung endgültig dahin. Aus einem perfekten Plan wird plötzlich das unvorhergesehene Leben, in dem sich Tragik und Komik bis zum Schluss die Klinke in die Hand geben.